Logo Jukibuz
Für das Südtiroler Kulturinstitut entstand das Logo “Jukibuz”.
In der Jukibuz Zeitung werden jährlich über 100 Bücher aus dem Bereich der Bilder-, Kinder-, Jugend- und Sachbuchliteratur des letzten Erscheinungsjahres rezensiert. Die grafische Ausarbeitung erfolgte in Zusammenarbeit mit Irmela Schautz.
Das Logo ist für verschiedene Formate und Medien optimiert, die Farbigkeit kann der jeweiligen Nutzungsphase angepasst werden.
Logo “Papillon” – Berlin
Dr. Paula Laurel Jackson beauftragte mich ein Logo für Nachhaltigkeit und Leichtigkeit zu entwickeln. So kam ich auf die Idee, das Ewigkeitszeichen mit einem Schmetterling zu kombinieren. Es wird seinen Platz in ihrem Schokoladenimperium finden.
Logo “Hase und Igel” – Camping Verleih
Die Philosophie hinter diesem Logo ist – wer Camper ist, ist immer “schon da”. Einsteigen und Urlaub machen. Im Einklang mit der Natur, außergewöhnlich und markant von der Farbwahl bis zu den einzelnen spielerischen Elementen, ein fröhlicher Hingucker für den Campingverleih „Hase und Igel“ mit hohem Wiedererkennungseffekt.
Ganz nach den Gebrüdern Grimm. “Der Hase war ganz außer sich vor Wut und schrie: “Noch einmal gelaufen, noch einmal herum!” “Von mir aus”, antwortete der Igel. “So oft du willst.” So lief der Hase dreiundsiebzigmal, und der Igel folgte ihm immer.
Und jedes Mal, wenn der Hase oben oder unten am Ziel ankam, sagte der Igel: “Ich bin schon da.”
Logo “Bassy Club”
Das Logo “Bassy Club” – „Wild Music before 1969“. Kombiniert in fetten Lettern, das ehemalige Kugellager BASSY, auf dessen Gelände der Grundstein gelegt wurde mit einer Kanonenkugel und zwei gekreuzten Cowboygewehren.
Markant schnell erfassbar und unverkennbar, schmückte es Flyer, Plakate und immer präsent die Bühnenwand hinter der Band.
Im legendären, leider geschlossenen Bassy Club (2000 bis 2018) musste die Musik unbedingt zwei Kriterien erfüllen: Sie sollte wild sein und unbedingt aus der Zeit vor 1969 stammen, denn “strictly before 1969” lautet das Motto des Clubs in Berlin-Mitte, der ansonsten keine Genregrenzen kennt und Hot Jazz, Dirty Blues, Western Swing, Country, 50s Black R & B und Rock’n’Roll munter durcheinander mixt.
Die Bands trugen Sporen und Lederhosen mit Fransen, das Publikum schien kein Alter zu kennen und einem geheimen Dresscode zu folgen, den es allerdings nicht gibt. Denn Petticoat und Kirschen auf kleinkariertem Karomuster gehören neben Tätowierungen zu jedem Outfit. Retro-Utensilien und die passende Musik vom Plattenteller versetzen einen in die 50er und 60er Jahre zurück. Neben den tollen Live-Musik-Shows: Im Bassy Cowboy Club hieß es für die DJs “Vinyl only”!